Die DLG hat drei innovative und praxisnahe Masterarbeiten in der Pflanzenproduktion mit dem Wilhelm-Rimpau-Preis 2020 ausgezeichnet. Platz 3 geht dabei an Elena Zopes von der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Das von GIQS initiierte und betreute FOOD2020-Innovationsprojekt Cook.3D befindet sich in den letzten Zügen. Bis Ende August wird in einem deutsch-niederländischen Konsortium von vier Partnern der Prototyp eines Küchenroboters mit integriertem 3D-Druckprozess zur automatischen Erstellung individualisierter Lebensmittel entwickelt.
Verfolgt man die aktuelle Medienberichterstattung über die jüngsten Klimaentwicklungen in der deutsch-niederländischen Grenzregion, dann ist das GIQS-Projekt TreeMania, indem mit Hilfe von digitaler Technik nachhaltige Methoden für die Aufzucht, Anpflanzung und Pflege von Bäumen und Sträuchern im städtischen Raum entwickelt werden, wichtiger denn je.
Ziel der Veranstaltung war es, einen Überblick über Biomasse- und Nährstoffkreisläufe in der Region rund um Kleve zu bekommen sowie Potenziale zur Schließung von Kreisläufen aufzuzeigen.
Anlässlich der Halbzeit des Projekts BEL AIR kamen Vertreter aller neun Projektpartner Mitte Februar 2020 im Technologiezentrum Kleve zusammen, um sich über die bislang durchgeführten Aktivitäten und Fortschritte auszutauschen.
Anfang Dezember 2019 hat der Lenkungsausschuss INTERREG V A/ermn das neue GIQS-Projekt TreeMania mit einem Budget von ca. 1,5 Millionen Euro bewilligt. Das Projekt wird von GIQS koordiniert und beinhaltet die Zielsetzung, mit Hilfe innovativer digitaler Technologien nachhaltige Methoden für Aufzucht, Anpflanzung und Pflege von Bäumen und Sträuchern im städtischen Raum zu entwickeln.
In Veghel kamen Ende November das Lenkungsgremium von Food Pro·tec·ts zusammen, um sich über die bisherigen Projektaktivitäten und die Planung der verbleibenden Monate bis zum Projektende zu informieren.
In den Räumen der Euregio auf der deutsch-niederländischen Grenze zwischen Gronau und Enschede kamen Vertreter des FOOD2020-Lenkungsgremium und der sieben Projektpartner zusammen, um über die bislang im Projekt erreichten Ergebnisse und Schritte zu beraten.
Der Landwirt der Zukunft ist nicht nur Produzent von Lebens- und Futtermitteln, sondern auch Lieferant von wertvollen Rohstoffen für die Chemie-, Bau-, Lebensmittel- und Kosmetikindustrie. Die Bedeutung einer Kreislaufwirtschaft und die immer effizientere Nutzung biogener Rohstoffe (Biomasse) finden immer mehr Beachtung und bieten Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Anwendung von (technologischen) Innovationen.
Eine deutsch-niederländische Delegation des INTERREG-Projekts Food Pro·tec·ts besuchte Anfang Juli einen Schweinemastbetrieb im niederländischen Horst, auf dem als Projektaktivität kürzlich eine Testinstallation zur Verbesserung des Stallklimas installiert wurde.