Abgeschlossene Projekte
Frühere Projektaktivitäten von GIQS e.V.
Im Projekt MarkiT geht es darum, ein bestehendes Markenfleischprogramm um konkrete Tierwohlaspekte zu erweitern und weiter zu entwickeln.
Mit der ersten Phase von FOOD2020 soll die Lebensmittelwirtschaft in der deutsch-niederländischen Grenzregion fit gemacht werden für 2020.
NRW hat sich mit weiteren Bundesländern auf den Ausstieg aus dem routinemäßigen Kürzen von Oberschnäbeln verständigt.
Der Ausbruch einer Tierseuche bedeutet immer auch einen enormen wirtschaftlichen Schaden für die betroffenen Betriebe.
Das Ausmaß des Verzehrs und Inverkehrbringens von Rohmilch in NRW ist nicht bekannt. Deshalb wurden mögliche Maßnahmen untersucht.
Das Ziel dieses Projekts ist es, ein Forum für den Dialog zwischen Vertretern aller Stakeholder in Fragen der Tiergesundheit zu schaffen.
Anlass zum Projekt gab die EHEC-Krise im Frühjahr 2011, bei der die Unzulänglichkeiten im System des Informationsaustausches deutlich wurden.
Im Projekt SiLeBAT wurden bio- und agroterroristische (BAT)-Schadenslagen betrachtet, welche die Gesundheit der Bevölkerung gefährden können.
Das Projekt "Frucht macht Schule" untersucht über drei Jahre hinweg das aktuelle Liefersystem des EU-Schulobstprogramms.
Ziel des Projektes ist es, im Bereich „Agro-Business“ auch zukünftig gemeinsame Instrumente für Krisenprävention und Krisenmanagement zu entwickeln.
Das Forschungsnetzwerk FIN-Q.NRW beschäftigte sich mit kontinuierlichen Verbesserungen beim Tierschutz, in der Tiergesundheit und der Lebensmittelsicherheit.
Das Netzwerk MeKoTech strebte Fortschritte im betrieblichen und überbetrieblichen Qualitätsmanagement und in der Qualitätskommunikation an.
Bei QUARISMA wurde durch das Forschungsrahmenprogramm der EU der Austausch von Wissenschaftlern in die Wirtschaft und umgekehrt unterstützt.
Im Projekt Q-PorkChains ging es darum, innovative, integrierte und nachhaltige Lösungen für die Schweinefleischerzeugung zu entwickeln.
Ziel des Verbundvorhabens war es, die Wettbewerbsfähigkeit der zweistufigen tierischen Veredelungswirtschaft in Deutschland zu stärken.
Ziel war die grenzüberschreitende Entwicklung und Erprobung von Werkzeugen zur Tierseuchenprävention und -bekämpfung.
Ziel der Regional Framework Operation (RFO) war es, die "Innovation, Umsetzung und Internationalisierung" des Stable to Table-Ansatzes zu fördern.
Grenzüberschreitende Initiative zur Verbesserung von überbetrieblichen Qualitätssicherungssystemen.
Deutsche und niederländische Experten erarbeiteten Werkzeuge zur Verbesserung des Qualitäts- und Gesundheitsmanagements.
Lebensmittelqualität sichern durch effektive Eigenkontrolle – so das Ziel dieses grenzüberschreitenden Kooperationsprojekts.